Kirchenwitze

Kirchenwitze

Die lustigsten Kirchenwitze


  • Ein Junge versteckt sich abends im Schlafzimmer im Schrank um zu sehen wie es beim Sex abgeht. Dann kommen die Mutter und ein Priester und haben ordentlich Spaß. Plötzlich kommt der Vater. Der Priester versteckt sich schnell im Schrank bevor der Vater sich mit der Mutter vergnügt. Der Priester bemerkt den Jungen, denkt sich aber nichts dabei. Der Junge: "Ist ziemlich dunkel hier drin." Priester: "Und ziemlich langweilig". Junge: "Ich hab hier noch nen alten Gameboy, für 20 € können Sie ihn haben." Der Priester nimmt an. Am nächsten Abend das gleiche Spiel. Junge: "Ist ziemlich dunkel hier drin, ich hätte hier für 20 € nen alten MP3-Player." Genervt nimmt der Priester an. Am nächsten Tag: die Mutter hat erfahren, dass ihr Sohn sie beobachtet hat. Deswegen soll er in der Kirche beichten. In der Beichtkammer. Junge: "Ist ziemlich dunkel hier drin." Priester: "Lass den Scheiß."

  • Ein Mann geht sonntags zur Kirche und lauscht der Predigt über die Zehn Gebote. Daraufhin beschließt er, endlich mal wieder zu beichten." Herr Pfarrer, ich habe gesündigt", beginnt er." Dann rede, mein Sohn", fordert ihn der Pfarrer auf." Ich habe meinen Hut verloren und bin in die Kirche geggangen, um einen zu stehlen. Dann habe ich Ihre Predigt gehört und mich besonnen." "Das höre ich gern, denn das siebte Gebot ist mächtig." "Ja. Als Sie sagten, 'Du sollst nicht ehebrechen', ist mir auch wieder eingefallen, wo mein Hut liegt."

  • Ein Passant trifft auf der Straße eine Nonne. Die Nonne schiebt einen Kinderwagen vor sich her. Darauf hin meint er lästernd: "Na, ein kleines Kirchengeheimnis." Die Nonne darauf nur kurz: "Nein, ein Kardinalfehler."

  • Eine arme Frau braucht dringend 200 Euro. Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief an das Finanzamt. Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen Frau. Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100 Euro einbringt." Egal." , denkt sich der Finanzbeamte und schickt das Geld an die arme alte Frau. Diese erhält der Brief und rennt sofort in die nächste Kirche, um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt: "Wenn du mir wieder mal Geld schickst, lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen. Sie haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen."

  • Eine Gruppe NATO-Offiziere wird für eine Übung nach Schweden geschickt. Eigentlich sprechen sie kein Wort Schwedisch, entschließen sich aber trotzdem eine Messfeier zu besuchen. Nach einiger Zeit in der Kirche steht in der Reihe vor ihnen ein Mann auf. Da die Offiziere denken, dass die Messe zu Ende sei, stehen sie auf um ebenfalls zu gehen. Plötzlich bricht die ganze Gemeinde in Gelächter aus. Entsetzt fragen sie den Priester, der ein paar Brocken Englisch sprechen kann, was denn los sei. Dieser antwortet nur: "Wir wollten gerade mit einer Kindstaufe beginnen und ich habe den Vater gebeten sich zu erheben."

  • Sonntag vormittag nach der Kirche. Frühschoppen beim Fischerwirt. Alle Dorfwichtigen inklusive Pfarrer sitzen beisammen. Alle sind fröhlich, freuen sich auf's Bier, nur der Pfarrer, der schaut ganz grießgrämig drein. Fragt ihn der Wirt: "Sagen's Herr Pfarrer, warum sind's den heute so betrübt?"Meint der: "Ja, da soll man noch fröhlich sein, wenn einem in der Früh im Beichtstuhl als erstes ein Ehebruch gebeichtet wird." Da kommt die Wirtin in die Gaststube und sagt: "Gell Herr Pfarrer, da haben's aber gestaunt, dass heute ich die erste beim Beichten war."

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  • Zwei Dachdecker sitzen auf einem Kirchendach, als sie unten einen Krankenwagen und den Notarzt heranrasen sehen." Donnerwetter", sagt der eine, "sind die Jungs heute wieder schnell. Mir ist erst vor 2 Minuten der Hammer runtergefallen."

  • Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn umbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen den Josef mitgenommen hat. Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wieder zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat. Jetzt wird's dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: Liebes Christkind. Wenn Du mir dieses Jahr wieder kein Mountainbike zu Weihnachten schenkst, siehst Du Deine Eltern nie wieder.

  • Ein schwäbischer Schäfer sitzt mit seinem Hund in der Kirche und hört die Predigt. Da tönt der Pfarrer von der Kanzel: "Ein guter Hirte bleibt immer bei seinen Schafen." Sagt der Schäfer zum Hund: "Komm, Hasso, der stänkert scho wieder."

  • Ein reicher Mann liegt auf dem Sterbebett. Er möchte sein Vermögen mit ins Grab nehmen. In seiner letzten Stunde lässt er seinen Arzt, seinen Anwalt und einen Pfarrer zu sich rufen. Jedem übergibt er 50.000 Euro und lässt sich versprechen, dass bei der Beerdigung alle drei das Geld in sein Grab legen. Bei der Beerdigung treten nacheinander der Pfarrer, der Arzt und der Anwalt an das Grab und werfen einen Briefumschlag hinein. Auf dem Nachhauseweg bricht der Pfarrer in Tränen aus: "Ich habe gesündigt. Ich muss gestehen, dass ich nur 40.000 Euro in den Umschlag gesteckt habe. 10.000 Euro habe ich für einen neuen Altar in unserer alten Kirche genommen." Darauf sagt der Arzt: "Ich muss zugeben, dass ich sogar nur 30.000 Euro ins Grab geworfen habe. Unsere Klinik braucht dringend neue Geräte, dafür habe ich 20.000 Euro abgezweigt." Der Anwalt erwidert: "Meine Herren, ich bin erschüttert. Selbstverständlich habe ich dem Verstorbenen über die volle Summe einen Scheck ins Grab gelegt."

  • Drei Damen unterhalten sich über den Rückgang der Kirchenbesucher. "In unserer Gemeinde sitzen manchmal nur vierzig Leute zusammen." "Das ist gar nichts. Bei uns sind wir oft nur zu zehnt." "Bei uns ist es noch viel schlimmer", erklärt die Dritte. "Immer wenn der Pfarrer sagt 'Geliebte Gemeinde' werde ich rot."

  • Der Geschäftsmann zum Pfarrer: "Glauben Sie, dass ich in den Himmel komme, wenn ich der Kirche 25.000 Euro stifte?" "Das kann ich Ihnen nicht so genau sagen", erwidert der Pfarrer, "aber an Ihrer Stelle würde ich es schon mal probieren."

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