Der Psychiater kommt ganz erschöpft nach Hause zu seiner Frau: "Stell dir mal vor Hildegard, heute hatte ich einen ganz besonders schweren Fall. Bei mir war ein Mann, der hat behauptet, er ist ein Telefon." "Das hört sich ja wirklich nach einem ziemlich schweren Fall an. Ich mach jetzt erst einmal Abendessen."Der Psychiater stöhnt: "Aber erst später, wir haben gleich noch ein Ferngespräch."
Frau zum Psychiater: "Herr Doktor, mit meinem Mann stimmt was nicht, er glaubt ein Helikopter zu sein." Psychiater: "Na, dann lassen Sie ihn mal vorbeikommen." Frau: "Ja und wo soll er landen?"
Kommt ein Mann zum Psychiater und sagt: "Herr Doktor, Herr Doktor, ich kann in die Zukunft schauen." Der Arzt fragt: "Wann hat das angefangen?" "Nächsten Donnerstag."
Kommt eine Motte zum Internisten."Was kann ich für Sie tun?", fragte der Arzt. DIe Motte antwortet: "Ach, Herr Doktor, wie kann ich mich erklären? Der Albdruck der Postmoderne geht mir schwer ans Herzen, meine Angst um die Welt kennt schier keine Grenzen mehr. Tagein, tagaus schufte ich für dieses kapitalistische System und nehme abends Zuflucht im Alkohol. In einem Weltangstdelirium gehe ich meinem solipzischten Wahn nach, jede Nacht und jeden Tag. Alles scheint sich gegen mich verschworen zu haben. Ich fühle mich schuldig für die ganzen Kriege in der Welt. Was können wir nur tun gegen das Schlimme, das so brutal in unsere Welt hereingebrochen ist? Ich bin verwirrt, nein die Welt ist verworren, alles ist so kompliziert geworden. Nachts wache ich schweißgebadet auf und denke an Nordkorea." Darauf der Arzt: "Ich bin Internist, aber sie sollten eigentlich einen Psychiater oder Psychologen aufsuchen. Wieso sind SIe zu mir gekommen?" Darauf antwortet die Motte: "Weil das Licht an war."
"Ich habe jede Nacht den selben Traum", erzählt der Patient dem Psychiater." Erzählen Sie doch mal.", ermutigt dieser seinen verschüchterten Patienten." Nun, ich stehe vor einem Tor an dem ein Schild hängt und drücke und drücke, aber es geht nicht auf." "Interessanter Traum." , meint der Seelendoktor, "was steht denn auf dem Schild?" "Bitte ziehen."
Der Psychiater zeichnet einen senkrechten Strich: "Woran denken Sie dabei?" "An nackte Weiber", antwortet der Mann. Der Psychiater zeichnet einen Kreis. "Und woran denken sie hierbei?" "An nackte Weiber", antwortet der Mann. Der Psychiater zeichnet einen Stern. "Und dabei?" "An nackte Weiber natürlich." Der Psychiater legt den Bleistift aus der Hand und sagt: "Ich habe den Eindruck, nackte Frauen sind eine fixe Idee bei ihnen." "Bei mir? Wer hat denn das ganze obszöne Zeug gemalt?"
Ein Mann mit einer Frau an der Hand stürmt in das Sprechzimmer des Psychiaters." Gestatten", sagt er, "mein Name ist Napoleon Bonaparte. Ich habe ein Problem mit meiner Frau Josephine. Sie hält sich für eine gewisse Frau Müller."
Ein Mann zu seinem Psychiater: "Meine Frau hat sich die Köpfe ihrer ersten beiden Liebhaber auf die Brüste tätowieren lassen. Was soll ich tun?" "Im Prinzip nichts. Nur warten. Und immer dran denken, was die mit der Zeit für lange Gesichter kriegen."
Im Wartezimmer beim Psychiater steht plötzlich einer auf, klopft sich auf die Brust und schreit: "Ich bin Tarzan." Der Arzt kommt raus und fragt: "Wer hat Ihnen das gesagt?" "Der liebe Gott." Da meldet sich ein anderer aus der Ecke: "Was soll ich gesagt haben?"
Kommt ein Mann zum Psychiater und sagt: "Doktor, mein Bruder ist verrückt er denkt er ist ein Huhn" Doktor: "Warum bringen sie ihn nicht ins Irrenhaus?" Darauf der Mann: "Das würd ich ja gern, aber ich brauch die Eier."
Psychiater: "Und worauf führen Sie ihre Kontaktschwierigkeiten zu anderen Personen zurück?" Patient: "Aber das sollst du doch herausfinden, du verdammtes Arschloch."
Zwei Psychiater treffen sich abends nach der Praxis. "Wie machen Sie das nur, Herr Kollege", fragt der jüngere, der sehr gestresst und nervös wirkt, "so erholt und ruhig hier zu sitzen, wenn Sie von morgens bis spät abends den Problemen ihrer Patienten zuhören müssen?" "Wie?" wundert sich der ältere Kollege, "Zuhören?"
Psychiater zur Patientin, die an der Wahnvorstellung leidet, tot zu sein: "Sagen Sie, glauben Sie, dass eine Leiche Schmerz empfindet?" "Nein, das kann ich mir nicht vorstellen." Der Psychiater nimmt eine Nadel und sticht der Patientin in den Arm. Sie schreit laut auf. "Sehen Sie." triumphiert der Psychiater. "Was sagen Sie jetzt." "Ich muss zugeben, Sie haben recht." sagt sie. "Leichen können doch Schmerz empfinden."
Kommt ein Burgenländer zum Psychiater und sagt: "Herr Doktor ich glaube ich leide an Schizophrenie." Sagt der Arzt: "Sehr gut, dann sind wir ja zu viert."
Kommt der Patient zum Psychiater und sagt: "Haben Sie tausend Dank, Herr Doktor, dass Sie mich von meinem Größenwahn geheilt haben. Wieviel Milliarden bin ich ihnen schuldig?"
Fragt der Psychiater seinen Patienten: "Halten Sie sich schon lange für einen Prinzen?" "Nein, erst seit dem ich kein Frosch mehr bin."
Beim Psychiater: "Herr Doktor, was soll ich tun? Unser Sohn hält sich für den bösen Wolf." "Tja, dann sollten sie unbedingt verhindern, dass die Großmutter krank wird."