Petrus-Witze

Die besten Petrus-Witze

Die lustigsten Petrus-Witze


  • Angela Merkel steht vor Petrus. "Himmel oder Hölle?" fragt dieser. "Nun", meint Angela Merkel, "um dies entscheiden zu können müsste ich schon vorher beide Optionen prüfen." "Klar, kein Problem" entgegnet Petrus. Dieser führt sie zunächst in den Himmel. Dort herrscht ruhige Gelassenheit. In der Hölle hingegen eröffnet sich eine fröhliche und laute Partygesellschaft. Nach der Besichtigung entscheidet sich Angela Merkel sofort für die Hölle. "Wieder kein Problem" entgegnet Petrus, " allerdings brauche ich ein wenig Zeit, um die Papiere fertig zu machen". Nachdem dies geschehen ist, passiert Angela die Tür zur Hölle findet sich im schrecklichsten Szenario, das sie sich vorstellen kann, wieder. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen wendet Sie sich von dem Horrorbild ab und fragt Petrus, wo die Party denn geblieben sei, die sie vor einiger Zeit hier unten besichtigt hätte. "Ja das, das war vor der Wahl." sagt Petrus.

  • Angela Merkel wird im Himmel von Petrus begrüßt. Sie blickt sich um und sieht eine riesige Zahl von Uhren. Sie fragt Petrus, was das bedeuten soll. "Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter." Merkel noch einmal in die Runde und fragt dann: "Und wo ist die deutsche Uhr?" "Tja, die hängt in der Küche als Ventilator!"

  • Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein." Petrus: "Ne, geht nicht. Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein." Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in der Hand hält." Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch 'nen Gewehr, warum darf ich das nicht." Petrus: "Das ist 'ne Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker."

  • Der Oberrabbiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom Kippur, der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt sich: "So früh am Morgen wird mich keiner entdecken." Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs. Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: "Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?" Gott nickt. Der Oberrabbiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein "Hole-in-one", das aller größte und aller seltenste Ereignis für einen Golfer. Petrus: "Das verstehe ich nicht. Du wolltest ihn doch bestrafen? ." Gott: "Das habe ich doch. Wem kann er das jetzt erzählen?"

  • Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man mal ein Fußballspiel "Himmel gegen Hölle" planen sollte. Petrus hat dafür ein Lächeln übrig: "Glaubst du, ihr habt auch nur die geringste Chance? Alle guten Fußballspieler kommen in den Himmel: Pele, Beckenbauer, Müller, Maradonna, Ronaldo, Ballack." Der Teufel lächelt zurück: "Aber wir haben die Schiedsrichter."

  • Drei italienische Nonnen kommen in den Himmel, wo Petrus sie mit offenen Armen empfängt: "Meine lieben Schwestern. Ihr habt ein so vorbildliches Leben auf Erden geführt, dass ihr für sechs Monate zurückkehren könnt, als wer auch immer." Die erste Nonne sagt: "Ich wäre gern Sophia Loren." Und schwupps - ist sie verschwunden. Die zweite wäre gern Madonna und schwupps - verwandelt sie sich in Madonna. Die dritte äußert den Wunsch, Sara Pipalini zu sein. Petrus schaut sie fragend an: "Wer?" "Sara Pipalini." , wiederholt die Nonne nachdrücklich. Petrus schüttelt den Kopf: "Es tut mir Leid, aber der Name Sara Pipalini ist mir nicht geläufig." Die Nonne zeigt Petrus daraufhin eine Zeitung. Er beginnt interessiert zu lesen. Dann gibt er ihr die Zeitung zurück: "Liebe Schwester, in der Zeitung steht, dass 1400 Männer sechs Monate lang an der Sahara-Pipeline rumgeschraubt haben."

  • Drei Männer stehen vor dem Tor zum Tot. Petrus steht da und sagt: "Es ist gleich Mittagspause, aber wenn ihr mir sagt, wie ihr gestorben seid lasse ich euch weiter." Der erste sagt: "Ich bin in die Wohnung und sah meine Frau nackt. Darauf wusste ich, dass sie mich betrügt. Ich sah einen Mann an dem Fenster hängen, haute ihm auf die Finger, danach fiel er in einen Baum. Ich warf einen Kühlschrank hinterher doch das Kabel riss mich mit." Der andere sagt: "Ich war Dachdecker, fiel vom Dach und konnte mich gerade noch so an einem Fensterbrett halten als ein Depp kam und mir auf die Finger haute. Ich fiel zum Glück in einen Baum doch da kam ein Kühlschrank auf mich geflogen und es war aus. Der dritte Mann: "Ich lernte eine geile Frau kennen, doch als ich sie rannehmen wollte, kam ihr Mann und ich versteckte mich im Kühlschrank."

  • Ein Alkoholiker, ein Kettenraucher und ein Homosexueller sterben alle an ihren Lastern. Da spricht am Himmelstor Petrus zu ihnen: "Na schön, ich gebe euch allen noch eine Chance, aber solltet ihr auch nur einmal eure Sünden wiederholen, dann wars das." Auf einmal sind sie alle drei wieder lebendig. Der Alkoholiker sieht auf der Straße einen Penner mit einer Schnapsflasche sitzen, reißt ihm diese aus der Hand und säuft sich auf der Stelle tot. Der Kettenraucher sieht eine noch brennende Kippe auf dem Boden liegen, da sagt der Schwule: "So, wenn du dich jetzt bückst, sind wir beide tot."

  • Ein Anwalt starb und kam in den Himmel. Aber er war nicht zufrieden mit seiner Unterkunft. Er reklamierte bei Petrus, der ihm sagte, dass die einzige Möglichkeit die er habe, um die Unterkunft wechseln zu können, sei die Verfügung mittels Verwaltungsgerichtsbeschwerde anzufechten. Der Anwalt sagte sofort, dass er dies tun werde, worauf er zur Antwort bekam, das Verfahren werde in etwa drei Jahren eröffnet. Der Anwalt protestierte, dass eine Wartefrist von drei Jahren gegen alle juristischen Gepflogenheiten verstosse, doch seine Worte wurden einfach überhört. Darauf wurde der Anwalt vom Teufel angesprochen, der ihm versprach, dass sein Fall binnen weniger Tage erledigt sein könnte, wenn er in die Hölle wechseln würde.

  • Ein Anwalt und der Papst starben zur gleichen Zeit und kamen miteinander am Himmelstor an. Petrus fragte den Anwalt nach seinem Namen und suchte ihn dann in seinem Buch. Danach fragte er den Papst nach seinem Namen und suchte ihn ebenfalls in seinem Buch. Nun, wenn ihr mir folgt, zeige ich euch eure Unterkünfte für die Ewigkeit, sagte Petrus. Sie gingen den Wolken entlang und kamen zu einem riesigen Herrschaftshaus, mit allem Luxus, den man sich wünschen kann. Petrus wandte sich an den Anwalt und sagte ihm, dies sei nun sein Haus. Der Papst, im Wissen dass er die wichtigste Person der Kirche gewesen war, konnte sich nicht vorstellen, wie nun sein Haus aussehen könnte.

  • Ein frommes, gutes Paar war auf dem Weg zum Standesamt, als ein tragischer Verkehrsunfall ihre Leben endete. Als sie nun in den Himmel kamen, fragten sie Petrus, ob er ihre Vermählung arrangieren könne. Sie hätten sich so auf ihre Hochzeit gefreut, so dass sie sich nichts sehnlicher wünschten, als ein Ehepaar zu werden. Petrus dachte einen Moment nach, willigte dann ein, und sagte dem Paar, sie müssten noch ein bisschen warten. Es vergingen danach fast ein hundert Jahre, bis Petrus sie wieder rufen liess. Die beiden wurden in einer einfachen Zeremonie getraut. Zürst waren die beiden glücklich, aber mit der Zeit erlosch die Liebe.

  • Ein Kfz-Mechaniker ist im Himmel bei Petrus angekommen: "Hey Petrus, warum bin ich denn schon hier, ich bin doch erst 45?" Petrus nach einem Blick auf seine Unterlagen: "Na, Nach den Stunden, die du deinen Kunden berechnet hast, müsstest du schon 94 sein."

  • Ein Pastor und ein Pilot klopfen an die Himmelspforte. Petrus öffnet, bittet den Piloten herein und läßt den Pastor draußen. Der ist natürlich entrüstet und klopft erneut. Aber Petrus winkt ab:'Das geht schon in Ordnung - Wenn du gepredigt hast, haben alle geschlafen; aber wenn er geflogen ist, haben alle gebetet.'

  • Ein Schreinermeister kommt in den Himmel und sagt vorwurfsvoll zu Petrus: 'Wieso habt ihr mich schon hergeholt, ich bin doch erst fünfzig!' Petrus: 'Wir haben die Stunden zusammengezählt, die du deinen Kunden verrechnet hast, und nach dieser Rechnung bist du vierundachtzig...'

  • Ein schwarz gekleideter Mann klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet und fragt: "Warst Du jemals ungerecht?" Ich war Fussball-Schiedsrichter", meint der Mann, "einmal bei einem Spiel Italien gegen England, habe ich Italien einen Elfmeter zugesprochen. Das war falsch." "Wie lange ist das her?" "Etwa 30 Sekunden."

  • Ein Schwuler kommt in den Himmel. Petrus überlegt, ob er ihn überhaupt dortbehalten soll, aber da er sich nichts hat zuschulden kommen lassen, nimmt er ihn auf. Da fällt ihm sein Schlüssel runter und er bückt sich danach. Der Schwule kann sich nicht beherrschen und nimmt ihn von hinten. Petrus ist tierisch sauer und sagt: "Wenn du das nochmal machst, kommst du in die Hölle" Kurz darauf fällt Petrus der Schlüssel nochmal runter. Wieder bückt er sich, wieder kann sich der Schwule nicht beherrschen. Da schickt Petrus ihn in die Hölle. Einige Wochen später kommt es ihnen im Himmel etwas kalt vor. Petrus meint zu Jesus: "Was ist denn los, die heizen in der Hölle wohl gar nicht mehr." Jesus beschließt, runterzugehen und den Teufel zu fragen. Dort angekommen, sieht er den Teufel frierend in der Ecke sitzen. Um ihn herum liegen Holzscheite in rauhen Mengen." Ihr habt doch genügend Holz, wieso heizt ihr denn nicht." fragt Jesus. Knurrt der Teufel: "Bück du dich doch."

  • Eine Frau kommt in den Himmel. Von Petrus verlangt sie, sofort ihren Mann zu sehen. Der sieht im Computer nach: "Hm, ich kann Ihren Mann nicht finden. Mal sehen, vielleicht ist er bei den Heilige? ." "Hm, hier ist er auch nicht, vielleicht bei den Seligen?" "? Auch nicht." "Sagen Sie, gute Frau, wie lange waren Sie denn verheiratet?" Voller Stolz erwidert die Frau: "48 Jahre." "Ach, " sagt Petrus, "dann weiß ich schon. Der ist bei den Märtyrern."

  • Gott und Petrus wollen Golfspielen. Gott macht den ersten Schlag. Da kommt ein großer Hund angelaufen, springt hoch und schnappt den Ball mitten im Flug. Plötzlich schießt ein Adler aus den Wolken herab, greift den Hund mitsamt dem Ball und steigt wieder hoch. Da kracht ein Blitz herab, zerfetzt den Adler und den Hund, und der Ball fällt genau ins Loch. Fragt Petrus kopfschüttelnd: "Also was jetzt, spielen wir Golf oder blödeln wir rum?"

  • Im Himmel. Es klopft an die Pforte. Petrus steht auf, geht an die Tür und fragt den davor Stehenden: "Wie heißt Du mein Sohn?" Der Mann antwortet: "Ich bin Egon Müller aus Ha..." Und schwupp, weg ist er. Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin. Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er geht hin, derselbe Kerl steht davor." Ich bin Egon Müller aus Ha..." , weg isser. Das nächste mal passiert wieder dasselbe, woraufhin Petrus zum Chef geht." Tach Gott, sag mal, was geht denn ab? Dreimal schon steht ein Typ bei mir vor der Tür und sagt 'Ich bin Egon Müller aus Ha... ' und verschwindet wieder." Gott: "Ach so, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt."

  • Johnny Depp, Robbie Williams und Dieter Bohlen kommen in den Himmel. Dort erwartet sie Petrus und sagt zu ihnen: "Es gibt hier im Himmel eine einzige Regel: Ihr dürft nicht auf die blauen Wolken treten." Doch schon bald tritt Johnny Depp auf eine blaue Wolke. Petrus kommt mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine blaue Wolke getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen." Am nächsten Tag tritt Robbie ebenfalls auf eine blaue Wolke und Petrus kommt sofort mit einer anderen wahnsinnig hässlichen Frau. Er kettet auch sie aneinander. Dieter Bohlen beobachtet alles und passt auf, dass er nicht auch auf eine blaue Wolke tritt. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der attraktivsten Frau, die er je gesehen hat, eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Dieter Bohlen meint nur: "Wüsste ja schon gern, womit ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden?" Die Frau erwidert nur: "Naja, ich bin auf so 'ne scheiß blaue Wolke getreten."

  • Kommt ein Italienischer Fan in den Himmel. Als er so vor der Himmelstür steht, sieht er endlos viele Uhren, die alle unterschiedlich gehen. Daraufhin geht er zu Petrus und fragt ihn, was es mit den Uhren auf sich hat. Antwortet Petrus: "Jede Uhr steht für eine Fußball-Nation auf der Welt und immer wenn irgendwo ein Spieler eine Schwalbe auf dem Spielfeld macht, geht die Uhr eine Sekunde weiter." Der Italienische Fan schaut sich um und fragt Petrus: "Und wo ist die Uhr für Italien?" Antwortet Petrus trocken: "In der Küche, wir nutzen sie als Ventilator."

  • Kommt ein verstorbener Pastor vor die Himmelstüre und muss warten. Kommt ein verstorbener Busfahrer und wird sofort eingelassen. Beklagt sich der Pastor: "Warum muss ich warten? Ich bin doch vom Fach." Antwortet Petrus: "Wenn du gepredigt hast, haben alle Leute geschlafen. Wenn der Busfahrer Bus gefahren ist, haben sie alle gebetet."

  • Zwei Freunde gehen im Moor spazieren. Plötzlich sinkt einer bis zur Brust in den Morast. Schnell eilt der andere, die Feuerwehr zu holen, die auch prompt eintrifft und die Leiter ausfährt, um den Versinkenden zu retten. Dieser winkt aber ab: "Ich bin nun 50 Jahre Christ und immer treu und brav in die Kirche gegangen. Der Herr wird mich schon retten." Also trabt die Feuerwehr wieder ab. Nach einigen Stunden entscheidet der Feuerwehrchef, doch noch mal ins Moor auszurücken: "Der Mann geht ja drauf, dem müssen wir einfach helfen." Angekommen sehen sie, dass nur noch der Kopf herausguckt. Also Leiter raus, retten wollen. "Nix da", sagt da der Versinkende, "Ich bin 50 Jahre Christ, habe auch immer meine Kirchensteuer bezahlt. Gott wird mich schon retten." Na ja, da muss die Feuerwehr wieder abziehen. Am kommenden Morgen kommen dem Feuerwehrchef aber doch wieder die Gedanken an den Mann in den Sinn und er lässt noch einmal ausrücken. Im Moor angekommen sehen sie aber nur noch, wie die letzten Haare versinken. Nix mehr zu machen. Der gute Verstorbene kommt nun im Himmel an und ist stinksauer: "Sofort her mit dem Chef", brüllt er Petrus an, der diesen auch sofort holt. Zu dem meint er: "50 Jahre bin ich nun Christ, immer habe ich brav meine Kirchensteuer gezahlt, keinen Gottesdienst habe ich versäumt - und nun so was. Hättest Du mir nicht ein wenig unter die Arme greifen können?" "Was regst du dich auf, mein Sohn?" spricht Gott." Habe ich dir nicht dreimal die Feuerwehr geschickt?"

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