Eine Frau geht in den Tierladen und will sich einen Papagei kaufen. Auf einmal sieht sie das der eine Papagei zwei Schnüre an den Beinen hat. Frau: "Wieso hat der Papagei zwei Schnüre an den Füßen?" Verkäufer: "Ziehen Sie mal daran?" Die Frau zieht an der rechten Schnur. Papagei: "Guten Morgen, Guten Morgen." Die Frau ist begeistert und zieht an der anderen Schnur. Papagei: "Guten Abend, Guten Abend." Frau: "Was passiert wenn ich an beiden ziehe?" Papagei: "Dann fliege ich auf’s Maul, du dumme Kuh."
In der Zoo-Handlung. Der Kunde: "Kann dieser Papagei sprechen?" Antwortet der Papagei: "Kannst du fliegen?"
Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz." Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf."
Ein Einbrecher steigt durch das Fenster in ein Haus als er eine Stimme hört: "Jesus sieht dich." Verwirrt blickt er sich um, sieht aber niemanden. Er beginnt wertvolle Gegenstände an sich zu nehmen. Bald darauf ertönt wieder die Stimme: "Jesus sieht dich." Diesmal fragt er: "Wer bist du und warum sagst du das ständig?" Da taucht ein Papagei aus der Dunkelheit auf: "Ich bin Moses." "Wer nennt seinen Papagei denn bitte Moses?" "Der selbe der seine Rottweiler-Pitbull-Mischling Jesus nennt."
Ein Mann hat einen Papagei. Dieser hat einen Tick. Er ruft immerzu: "Ich bin ein Kommunist." Dem Mann geht das mächtig auf die Nerven, aber der Papagei lässt sich durch nichts davon abbringen. Eines Tages beschließt der Mann, in den Urlaub zu fahren, kann den Papagei aber nicht mitnehmen. Deshalb steckt er ihn kurzerhand in den Eisschrank. Nach drei Wochen kommt er zurück und taut den Papagei wieder auf. Dieser ist nach einer Weile wieder putzmunter, sagt aber kein Wort. So sagt der Mann ihm vor: "Ich bin ein Kommunist." Darauf der Papagei: "Ich nicht mehr. Drei Wochen Sibirien waren genug."
Eine Frau kommt in die Zoohandlung und fragt den Verkäufer: "Was kostet denn der Papagei da vorne?" "Der spricht so gut, dass sie seinen Preis schon mit ihm selbst aushandeln müssen."
Geht ein Mann in sein Badezimmer und will sich rasieren. Neben ihm sitzt ein Papagei und sagt: "Rasier dich schön und schneide dich nicht." Darauf der Mann: "Ich stecke dich ins Klo, wenn du es noch einmal sagst." Am nächsten Morgen wiederholt sich das ganze. Am nächsten Tag macht der Mann seine Drohung wahr. Er steckt den Papageien ins Klo. Eine Stunde später geht die Frau aufs Klo. Da sagt der Papagei: "Rasiert hast du dich schön aber geschnitten hast du dich gewaltig.
Neulich in der Tierhandlung: Ein Kunde will einen Papagei kaufen. Es stehen 3 Papageien zur Auswahl. Der Kunde zeigt auf den Ersten: "Was kostet der?" Tierhändler: "100 Euro." Kunde: "Warum ist der so teuer?" Tierhändler: "Er kann fließend Lesen und Schreiben." Kunde: "Wie viel kostet der Zweite?" Tierhändler: "200 Euro." Kunde: "Warum ist der denn noch teurer?" Tierhändler: "Er beherrscht alle vier Grundrechenarten." Kunde: "Und was kostet der Dritte?" Tierhändler: "300 Euro." Kunde: "Was kann der denn alles, dass er so teuer ist wie die beiden anderen zusammen?"Tierhändler: "Keine Ahnung was der kann, aber die beiden anderen sagen Chef zu ihm."
Vor einer Zoohandlung steht ein Käfig mit einem Papagei darin. Jeden Tag kommt eine dicke Frau auf ihrem Arbeitsweg daran vorbei. Und jedes Mal kräht dann der Papagei: "Du bist so fett und hässlich." Das geht eine ganze Weile so, aber irgendwann reicht es der Frau und sie beschwert sich beim Zoohändler, droht auch mit juristischen Konsequenzen, falls er nicht dafür sorgt, dass die Kränkungen durch das Federvieh künftig unterbleiben. Der Zoohändler kann die Frau beruhigen und verspricht, das Problem zu beheben. Als die Frau weg ist, geht er zum Käfig und wendet sich an den Papagei: "Hör mal mein Freund. So geht das nicht. Du kannst hier nicht einfach die Passanten beleidigen. Das ruiniert mir auch das Geschäft. Kommt mir so etwas noch einmal zu Ohren, dann bringe ich Dich wieder ins Tierheim. Überlege es Dir also gut, wo Du es doch so gut bei mir hast." Der Papagei ist daraufhin ganz still. Auch als die dicke Frau wieder vorbeikommt, gibt er keinen Mucks von sich. Die kann es kaum glauben und tritt an den Käfig heran. Noch immer kein Ton aus dem Schnabel des Vogels. Zufrieden lächelnd dreht sie sich um und möchte gerade gehen. Da kräht der Papagei: "Ich darf ja nix mehr sagen, aber du weißt Bescheid."
Karin fragt in der Tierhandlung: "Würden Sie mir für diesen Papagei einen anderen geben?" "Warum denn das?" "Ich hab' einen neuen Liebhaber, und Cora weiß zu viel."
Frau Schmitt hat sich nach längerem Sparen einen Papagei zugelegt. Jetzt will sie ihm das Sprechen beibringen: "Hallo, hallo, hörst du nicht, mein Vögelchen? Hallo, hallo..." Da öffnet der Papagei seinen Schnabel und sagt: "Besetzt."