Hier spricht der Kapitän, verkündet der Bordlautsprecher."Rechts sehen Sie den brennenden Motor, links unten eine kleine Insel und rechts davon das kleine gelbe Schlauchboot, von dem aus ich jetzt zu Ihnen spreche."
Die Stewardess zum Kapitän: "Herr Kapitän, wir haben einen blinden Passagier an Bord. Was sollen wir mit ihm machen? " Kapitän: "Werfen Sie ihn über Bord." Etwa zehn Minuten später kommt die blonde Stewardess wieder: "Und was machen wir jetzt mit dem Hund?"
Beruhigt der Kapitän des sinkenden Luxusdampfers die Passagiere an Bord über die Lautsprecher. "Keine Panik auf der Titanic. Wasser ist für alle da."
Das Luxustraumschiff passiert eine kleine abgelegene Insel bei seiner Fahrt durch den Indischen Ozean. Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verrückt am Strand hin und her und versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. "Was hat der denn?" fragt ein Passagier den Kapitän. "Ach der - der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen."
Der alte Kapitän hat eine merkwürdige Angewohnheit. Jeden Morgen öffnet er den Safe in seiner Kajüte, nimmt einen kleinen Zettel heraus, liest aufmerksam was drauf steht, und legt dann den Zettel zurück in den Safe. Alle Crewmitglieder wissen davon und wundern sich, was wohl auf dem Zettel stehen mag, aber keiner traut sich, den Kapitän zu fragen. Eines Tages stirbt der alte Kapitän. Nun will die Crew es aber wissen. Sie nehmen den Safeschlüssel des toten Kapitäns, öffnen den Safe, nehmen den Zettel und lesen erstaunt: Backbord = Links. Steuerbord = Rechts.
Ein Luxusdampfer verunglückt, doch die Rettungsboote reichen nicht. Jeder bekommt eine Schwimmweste und soll springen, aber keiner traut sich. Die Crew ist verzweifelt. Schließlich wird der Kapitän gerufen. Dieser geht zu der Gruppe, die ängstlich an der Reling steht und redet mit ihnen. Dabei springt einer nach dem anderen ins Wasser. Als alle Passagiere von Bord sind, fragt der 1. Offizier den Kapitän, wie er die Leute denn überreden konnte." Na ganz einfach" meint der." Zu den Deutschen habe ich gesagt, es ist ein Befehl. Zu den Franzosen, es wäre patriotisch. Den Japanern habe ich versprochen, dass Springen gut für die Potenz wäre. Und den Italienern habe ich gesagt, springen sei verboten."
Ein Mann wird ins freie Meer geworfen. Kommt ein Boot vorbei. Kapitän: "Soll ich dich retten?" Mann: "Nein, Gott wird mir schon helfen." Nach einer Weile kommt ein weiteres Boot. Kapitän: "Soll ich dich retten?" Mann: "Nein, Gott wird mir schon helfen." Dann ertrinkt der Mann. Er kommt in den Himmel und trifft Gott. Mann wütend: "Warum hast du mir nicht geholfen?" Gott: "Aber ich habe dir doch zwei Boote geschickt."
Kurz nach dem Start meldet sich der Kapitän: "Leider ist eines unserer 4 Triebwerke ausgefallen. Doch kein Grund zur Sorge, mit den verbleibenden 3 Triebwerken können wir sicher weiterfliegen. Das Unangenehme ist, dass sich die Flugzeit um 2 Stunden erhöht." Eine halbe Stunde später wieder der Kapitän: "Wir hatten einen weiteren Triebwerksausfall, aber kein Grund zur Panik. Dadurch wird sich die Flugzeit um weitere 2 Stunden erhöhen." Doch kurze Zeit später wieder eine Ansage: "Unglücklicherweise ist nun auch das dritte Triebwerk ausgefallen. Aber keine Angst, wir sind mit einem Triebwerk immer noch voll steuerungsfähig. Leider erhöht sich die Flugzeit um 2 weitere Stunden." Plötzlich springt eine Blondine auf und schreit: "Na toll, wenn das letzte Triebwerk jetzt auch noch ausfällt müssen wir ewig hier oben bleiben."
Meldet sich der Kapitän des Jumbos aus dem Cockpit: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie." "Zuerst die schlechte: Wir haben einen Flugzeugentführer an Bord." "Und nun die gute: Er will nach Hawaii."
Was waren die letzten Worte eines U-Boot-Kapitäns? "Macht mal das Fenster auf. Es ist so schlechte Luft hier."
Zufällig hört der Kapitän, wie ein Matrose zu einem anderen sagt, er solle den Fußboden schrubben. Schnauzt der Kapitän den Matrosen an: "Wir sind hier auf einem Schiff, und hier heißt das nicht 'Fußboden' sondern 'Deck', und vorne ist der 'Bug' und hinten das 'Heck'. Merk dir das gefälligst, sonst werfe ich dich durch das kleine, runde Fenster da hinten."
Eine junge Sekretärin hat jahrelang hart gespart und leistet sich nun endlich die Kreuzfahrt Träume. In ihrem Tagebuch steht zu lesen: "Montag: Ich habe die große Ehre gehabt, zum Abendessen an die Kapitänstafel gebeten zu werden. Dienstag: Ich habe den Vormittag mit dem Kapitän auf der Brücke verbracht. Mittwoch: Der Kapitän hat mir Anträge gemacht, die eines Offiziers und eines Mannes von Welt unwürdig sind. Donnerstag: Der Kapitän hat gedroht, er werde das Schiff versenken, wenn ich nicht nachgebe. Freitag: Ich habe eintausend sechshundert Menschenleben gerettet."
Ein Piratenschiff. Am Bug steht der Piratenkapitän mit seinem Fernglas in der Hand und sucht den Horizont ab. Schließlich entdeckt er ein englisches Handelsschiff. Er befiehlt einen Kurswechsel, um das Schiff zu entern, dann ruft er den Schiffsjungen und verkündigt ihm: "Schiffsjunge, gehe in meine Kabine und hole mir mein rotes Hemd." Darauf der Schiffsjunge: "Ja Kapitän, aber warum gerade das rote?" Piratenkapitän: "Damit man das Blut nicht so sieht." Der Schiffsjunge läuft los und der Kapitän widmet sich wieder seinem Fernglas. Er schaut zum Horizont und sieht neben dem Handelsschiff eine englisches Kriegsschiff und daneben noch den ganzen Horizont voller englischer Kriegsschiffe. In diesem Moment kommt der Schiffsjunge mit dem roten Hemd wieder. Meint der Kapitän: "Schiffsjunge, gehe nochmals in meine Kabine und hole mir auch noch meine braune Hose."
Der Flugkapitän fühlt eine Pistole im Nacken. Eine herrische Stimme sagt: "Das ist ein Überfall. Ändern Sie den Kurs, und fliegen Sie nach New York." "Nehmen Sie die Pistole ruhig weg. Sie haben ja die Durchsage gehört. Wir haben längst Kurs auf New York." "Das hieß es bisher noch jedesmal. Aber immer sind wir schließlich doch auf Kuba gelandet."
Auf dem Atlantik treffen sich ein amerikanisches und ein russisches U-Boot. Prompt fängt der Kommandant des russischen Bootes an zu prahlen: "Wir haben die besten U-Boote der Welt. Wir waren jetzt drei Monate unter Wasser und sind unter dem Nordpool durchgetaucht." Darauf muss der amerikanische Kapitän sich natürlich beweisen und antwortet: "Ha. Wir waren sechs Monate ohne Unterbrechung unter Wasser und sind einmal um die Welt getaucht." Die beiden fangen an zu diskutieren, als es plötzlich neben ihnen zu blubbern anfängt. Ein total altmodisches, tangbehangenes deutsches U-Boot taucht auf, die Luke geht auf und der deutsche Kapitän betritt den Ausguck. "Ist der Krieg schon vorbei?" fragt er. Die beiden anderen lachen: "Schon lange." Da ruft der deutsche Kapitän nach unten: "Männer, ihr könnt das Bild von Kaiser Wilhelm jetzt abnehmen."