Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein." Petrus: "Ne, geht nicht. Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein." Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in der Hand hält." Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch 'nen Gewehr, warum darf ich das nicht." Petrus: "Das ist 'ne Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker."
Boris Jelzin, George Bush und Erich Honecker sind in der afrikanischen Wüste. Die drei werden von Einheimischen verfolgt. Jelzin schreibt auf einen Zettel: "1000 Rubel wenn ihr uns nicht weiter verfolgt." Doch die Einheimischen verfolgen die drei weiter. Bush schreibt auch einen Zettel:"Eine Millionen Dollar wenn ihr uns nicht weiter verfolgt." Das bringt aber auch nichts, die Drei werden weiter verfolgt. Honecker schreib etwas auf einen Zettel und legt ihn auf den Boden. Die Einheimischen lesen ihn und drehen sofort um. Jelzin und Bush schauen ganz verwundert und fragen Honecker, was er denn auf den Zettel geschrieben hat. Honecker: "Noch 1 km, dann beginnt die DDR."
Die Stasi verhört einen Kirchgänger: "Gibst du zu, dass du gerade in der Kirche warst?" "Ja." "Gibst du auch zu, dass du die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküsst hast?" "Ja." "Würdest du auch die Füße unseres Genossen Honecker küssen?" "Sicher, wenn er dort hängen würde."
Ein altes Mütterchen wendet sich in Ost-Berlin an einen Volkspolizisten." Entschuldigen Sie bitte, wo ist denn das Kaufhaus "Prinzip"? "Der wundert sich und meint: "So ein Kaufhaus gibt es hier gar nicht." Darauf sie: "Das muss es aber geben. Unser Staatsratsvorsitzender Erich Honecker hat doch gesagt, dass es im Prinzip alles zu kaufen gibt."
Ein junger Mann des Staatssicherheitsdienstes erhält seinen ersten Probeauftrag, in eine hohe Funktionärsversammlung soll sich ein westlicher Spion eingeschlichen haben. Das Referat Honeckers dauert zwei, drei, vier Stunden. Plötzlich springt der junge DDR-Geheimdienstler auf und stürzt sich auf einen Mann - der dann auch zugibt, der gesuchte Spion zu sein. Staatssicherheitsdienstminister Mielke gratuliert und fragt erstaunt nach der Methode." Ich dachte an das bekannte Lenin-Wort: Der Klassenfeind schläft nie."
Geht ein kleiner Junge in der DDR in Berlin an der Spree entlang. Da sieht er einen Mann der schreit, wild um sich schlägt und kurz vor dem Ertrinken ist. Er springt ins Wasser und rettet den Mann. Der Mann ist Erich Honecker. Er sagt zu dem Jungen: "Mein Junge, du bist ein Held. Du hast mir das Leben gerettet und der DDR ihren Staatsratsvorsitzenden. Du hast einen Wunsch frei, egal welchen." Sagt der Junge: "Ich hätte gern ein Staatsbegräbnis." Fragt Honecker: "Warum wünschst du dir denn in deinem Alter schon ein Staatsbegräbnis?"Der Junge: "Wenn mein Vater rausfindet, dass ich dich vor dem Ersaufen gerettet habe, schlägt er mich tot."
Honecker liegt im Spezialkrankenhaus der DDR-Führung, um sein Bett ist die ganze Regierung versammelt. "Ist Staatsminister Mielke hier, ist Verteidigungsminister Kessler anwesend?" fragt er mit schwacher Stimme, "sind alle hier?" "Jawohl" kommt es im Chor. Da richtet sich Honecker plötzlich auf und fragt zitternd: "Und wer passt inzwischen auf das Volk auf?"