Clemens Tönnies kommt in den Himmel und wird vom lieben Gott empfangen. "Guten Tag Herr Tönnies. Schön Sie kennenzulernen. Ich habe schon viel über Ihre Verdienste für den FC Schalke 04 gehört. Als Anerkennung möchte ich Ihnen ein kleines Geschenk machen." Es kommt eine kleine Wolke herangeschwebt. Auf der steht ein kleines hübsches Häuschen. Blau-weiß gestrichen, mit einem hübschen Vorgarten mit blau-weißem Lattenzaun und auf dem Dach weht eine blau-weiße Fahne. Tönnies gefällt das Haus. Er ist zufrieden. Aber als er sich umdreht, schwebt dicht über ihm eine riesengroße Wolke. Auf der steht ein schwarz-gelber Palast mit dorischen Säulen und einem schwarz-gelb gepflasterten Atrium. In der Mitte weht eine riesengroße BVB-Fahne und aus Lautsprechern schallt es: "Booooooorruuuuussiaaa" Schwarz-gelb gekleidete Bedienstete erfüllen wortlos jeden Wunsch. Tönnies ist brüskiert. "Wieso kriegt der Watzke denn so ein Haus? Was hat der denn geleistet, was solch ein Haus rechtfertigen würde?" Da blickt der liebe Gott dem Tönnies ganz tief in die Augen und sagt: "Das ist nicht das Haus von Hans-Joachim Watzke. Das ist meins."