"Herr Doktor ich hab beim Kaffetrinken immer so einen Druck auf dem rechten Auge, was kann ich da machen."Doktor: "Nehmen Sie halt den Löffel aus der Tasse."
"Herr Doktor, Herr Doktor ich hab solche Schmerzen im Darm." Der Doktor steckt dem Patienten den Zeige-Finger in den Anus. "Herr Doktor, der Schmerz sitzt aber viel tiefer." Der Doktor steckt die ganze Hand hinein, aber noch immer klagt der Patient, dass der Schmerz tiefer sitzt. Der Doktor steckt den ganzen Arm hinein, bekommt etwas kleines, würfeligen zu fassen und zieht es heraus. Doktor:"…hä, das ist ja ein Mon Cherie." Der Patient verdreht selig die Augen. "Das haben Sie sich sich jetzt aber redlich verdient, Herr Doktor."
"Mama, Mama, alle sagen ich bin ein hässliches Monster." "Nein, mein Kleiner, schließ jetzt bitte deine 3 Augen und schlaf ein."
"Paul, kannst du mir sagen, warum die Mädchen beim Küssen eigentlich immer die Augen schließen?" "Tja, Thomas, wirf doch mal einen Blick in den Spiegel"
"Vati, was ist ein Vakuum?" — "Ach, ich hab's im Kopf aber ich komm im Augenblick nicht drauf."
"Warum haben Elefanten rote Augen?" "Das ist ein Mensch, den ich abgerichtet habe. Immer, wenn ich dreimal auf dieses Knöpfchen drücke, kommt er her und bringt mir eine Banane."
Abschlussprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht. Der erste Kandidat betritt den Raum. Professor: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?" Student: "Das Licht." Professor: "Schön, und wieso?" Student: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton." Professor: "Raus." Der Zweite Kandidat. Dieselbe Frage. Stundent: "Der Schall." Professor: "Wieso denn das?" Student: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild." Professor: "Raus." Der Professor fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er die Fragen zu kompliziert stellt. Der dritte Kandidat. Professor: "Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf sie abgefeuert wird. Was nehmen sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?" Student: "Das Mündungsfeuer." Professor: "Können Sie das begründen?" Student: "Na ja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren." Professor: "Raus."
Ali: "Wegen Donald Trump dürfen keine Moslems mehr in die Vereinigten Staaten." Mehmet: "Wie kontrollieren die das?" Ali: "Du musst vor den Augen der Flughafenpolizei: 1. Schweinefleisch essen. 2. Eine Flasche Schnaps trinken und 3. einen Koran verbrennen." Mehmet: "Die wollen also nur besoffene Pyromanen, die nicht lesen können und sich schlecht ernähren in ihrem Land."
Alle Kinder sehen den kaputten Wald, nur nicht die CDU, die kneift die Augen zu.
Angela Merkel steht vor Petrus. "Himmel oder Hölle?" fragt dieser. "Nun", meint Angela Merkel, "um dies entscheiden zu können müsste ich schon vorher beide Optionen prüfen." "Klar, kein Problem" entgegnet Petrus. Dieser führt sie zunächst in den Himmel. Dort herrscht ruhige Gelassenheit. In der Hölle hingegen eröffnet sich eine fröhliche und laute Partygesellschaft. Nach der Besichtigung entscheidet sich Angela Merkel sofort für die Hölle. "Wieder kein Problem" entgegnet Petrus, " allerdings brauche ich ein wenig Zeit, um die Papiere fertig zu machen". Nachdem dies geschehen ist, passiert Angela die Tür zur Hölle findet sich im schrecklichsten Szenario, das sie sich vorstellen kann, wieder. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen wendet Sie sich von dem Horrorbild ab und fragt Petrus, wo die Party denn geblieben sei, die sie vor einiger Zeit hier unten besichtigt hätte. "Ja das, das war vor der Wahl." sagt Petrus.
Beamtengymnastik: Auf und nieder, auf und nieder, auf und nieder. Und nun das andere Augenlid.
Beamtengymnastik: hoch, runter, hoch, runter. Und jetzt das andere Augenlid.
Besuch ist da. Plötzlich klingelt das Telefon. Fritzchen stürzt zum Apparat, lauscht einen Augenblick und sagt dann: "Mami, der Vati ist am Telefon. Er will wissen, ob die dämliche Frau Müller immer noch da ist."
Chuck Norris benutzt Tabasco als Augentropfen
Chuck Norris hat keine Wimpern - Sondern Augenbärte
Chuck Norris niesst mit offenen Augen
Clemens Tönnies kommt in den Himmel und wird vom lieben Gott empfangen. "Guten Tag Herr Tönnies. Schön Sie kennenzulernen. Ich habe schon viel über Ihre Verdienste für den FC Schalke 04 gehört. Als Anerkennung möchte ich Ihnen ein kleines Geschenk machen." Es kommt eine kleine Wolke herangeschwebt. Auf der steht ein kleines hübsches Häuschen. Blau-weiß gestrichen, mit einem hübschen Vorgarten mit blau-weißem Lattenzaun und auf dem Dach weht eine blau-weiße Fahne. Tönnies gefällt das Haus. Er ist zufrieden. Aber als er sich umdreht, schwebt dicht über ihm eine riesengroße Wolke. Auf der steht ein schwarz-gelber Palast mit dorischen Säulen und einem schwarz-gelb gepflasterten Atrium. In der Mitte weht eine riesengroße BVB-Fahne und aus Lautsprechern schallt es: "Booooooorruuuuussiaaa" Schwarz-gelb gekleidete Bedienstete erfüllen wortlos jeden Wunsch. Tönnies ist brüskiert. "Wieso kriegt der Watzke denn so ein Haus? Was hat der denn geleistet, was solch ein Haus rechtfertigen würde?" Da blickt der liebe Gott dem Tönnies ganz tief in die Augen und sagt: "Das ist nicht das Haus von Hans-Joachim Watzke. Das ist meins."
Das Kamelkind fragt den Kamelvater: "Du, Papi, warum haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?" Darauf der Kamelvater: "Damit speichern wir Nahrung, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben wir so lange Wimpern?" Kamelvater: "Damit uns der Wind nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben wir Hufe anstelle von Füßen?" Kamelvater: "Damit wir nicht im Sand einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und was machen wir dann im Zoo?"
Der alte Bauer sucht einen neuen Schreiner. Ein Mann bewirbt sich. Beim Einstellungstest werden ihm die Augen verbunden und er muss Holzstücke am Geruch erkennen. Der Mann zieht das erste Stück Holz an seiner Nase vorbei und riecht intensiv daran: "Das ist Fichte"."Ja richtig."Er zieht das zweite Stück Holz an seiner Nase vorbei: "Birke." "Ja richtig."Drittes Stück: "Buche." Auch richtig. So geht das noch eine ganze Weile. Der Bauer ist total fassungslos, er kann es einfach nicht glauben. Jetzt will er ihn herausfordern und sagt zu sein Frau: "Bärbel, zieh mal dieses Stück Holz bei dir untenrum durch." Dann riecht der Schreiner auch an dem Stück Holz: "Das ist ein Pflaumenbaum der direkt neben dem Scheißhaus steht."
Der Augenarzt nach der Untersuchung: „Wie haben Sie eigentlich hierher gefunden?“
Der Bär und der Fuchs liegen auf einer Waldlichtung im Gras und sonnen sich. Meint der Fuchs: "Boah, ist das langweilig, jetzt liegen wir hier schon seit Stunden rum und nix passiert, da müssen wir doch mal was unternehmen." Darauf der Bär: "Jo, geht mir auch so. Ich glaub ich hab eine Idee: Lass uns doch mal wieder beim Hasen vorbei gehen und ihn vermöbeln." Fuchs: "Du hast wohl auch nie zu was anderem Lust. Aber na gut. ist wenigsten was. Aber da brauchen wir natürlich einen Grund. Ich sag mal wir gehen hin und wenn er keine Mütze aufhat, dann geht's rund." Abgemacht, beide laufen zum Hasen und klopfen, der Hase macht die Tür auf, reibt sich die Augen, hat keine Mütze auf und kriegt sofort eine reingesemmelt. Am nächsten Tag liegen der Bär und der Fuchs wieder auf der selben Wiese in der selben Sonne und langweilen sich. Meint der Fuchs: "Das hat gestern aber einen Heidenspaß gemacht. Lass uns doch wieder zum Hasen hingehen und ihn verhauen." Der Bär darauf: "Und? Was nehmen wir heute als Grund?", "Ja Bär, wir fragen mal ob er eine Zigarette für uns hat. Und wenn er keine ohne Filter hat, dann wird er eben wieder verdroschen." Gesagt getan. Die beiden klopfen wieder an des Hasens Tür, er öffnet und wird gefragt: "Eh, Alder haste ma 'ne Kippe?" Der Hase greift in seine linke und seine rechte Manteltasche und meint: "Mit oder ohne Filter?" Ein paar Sekunden betretenes Schweigen. Darauf der Bär: "Hey Fuchs schau mal, der hat keine Mütze auf."
Der Pfarrer auf Urlaub in Afrika sieht sich plötzlich von einem Rudel Löwen umzingelt. Die Flucht ist ausgeschlossen. Da fällt er auf die Knie, schließt die Augen und betet: "Oh Herr, verschone mich und gib mir ein Zeichen deiner Gnade. Befiehl diesen Löwen, sich wie echte Christen zu verhalten." Als er wieder aufblickt, sitzen die Löwen im Kreis um ihn herum, haben die Pfoten gefaltet und beten: "Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast."
Die Lehrerin fragt: "Was ist ein Steinbutt?" Der kleine Achim meldet sich: "Na, das ist ein sehr flacher Fisch.""Und weißt du auch, warum er so flach ist?" "Weil er Sex mit einem Wal hatte." Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt den kleinen Achim zum Schuldirektor. Dort verteidigt sich der Junge: "Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen. Sie hätte doch auch fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat." Meint der Direktor: "Ach? Und warum hat der Frosch so große Augen?" Achim: "Weil er zugeguckt hat."
Ein Amerikaner, ein Engländer und ein deutscher Beamter: Der Amerikaner ist blind, der Engländer sitzt im Rollstuhl und der deutsche Beamte hat einen gebrochenen Arm. Plötzlich steht Jesus vor ihnen und fragt, was er für sie tun kann. Der Amerikaner sagt, dass er wieder sehen möchte. Jesus streicht ihm über die Augen und der Amerikaner kann wieder sehen. Dann streicht Jesus dem Engländer über die Beine und der Engländer kann wieder gehen. Sagt der deutsche Beamte: "Bevor du jetzt irgendetwas machst, denk daran, ich bin noch vier Wochen krankgeschrieben."
Ein Bauer kauft sich Viagra. Da er dem Mittel nicht so recht traut, verfüttert er es zuerst an seinen Hahn. Dieser pickt es gierig auf, eine Stunde lang geschieht nichts. Doch dann geht es los: Zuerst nagelt der Hahn alle Hühner, danach die Ziegen, die Schafe, nochmals die Hühner. Sodann flattert er rüber zum Nachbarhof, dort vollzieht sich dasselbe Spiel noch einmal. Plötzlich jedoch haut es den Hahn von den Füßen, er kippt um, liegt am Boden und rührt sich nicht mehr. Der Bauer ist besorgt: "Armer Gockel Host di wohl überanstrengt" Da öffnet der Hahn ein Auge, zeigt mit einem Flügel nach oben und flüstert: "Pst, Bauer Da oben 'N affenscharfer Lämmergeier"
Ein Bayer und ein Preuße sitzen in der Kneipe. Stupft der Preuße den Bayern an und sagt: "Dua, die preußische Zeitung les ich und mit der bayrischen wisch ich mir den Hintern ab." Der Bayer reagiert nicht. Darauf der Preuße energischer: "Dua, die preußische Zeitung les ich und mit der bayrischen wisch ich mir den Hintern ab." Da mustert der Bayer den Preußen und verdreht die Augen: "Pass bloß auf bald bisch am Arsch gscheiter wie im Kopf."
Ein Kaninchenpaar wird von mehreren Hunden durch Feld und Wald gehetzt. Im letzten Augenblick flüchten sie in ein Erdloch. "Und was nun?" jammert sie. Er: "Das ist doch ganz einfach, Schätzchen, wir warten, bis wir ihnen zahlenmäßig überlegen sind."
Ein Mann bei der Passkontrolle am Zoll. Der Zöllner studiert dessen Pass: "Bei Ihnen steht "Wetter" als Berufsbezeichnung. Was soll das denn bedeuten?" "Na, dass ich meinen Lebensunterhalt mit Wetten verdiene" "Aber davon kann man doch nicht leben." "Doch, doch. Das geht recht gut. Soll ich Ihnen eine Kostprobe geben?" "Lassen Sie hören." "Also, ich wette mit Ihnen um 50 Euro, dass ich in mein linkes Auge beißen kann." "OK, gemacht." Der Mann nimmt sein Glasauge heraus und beißt hinein. Der Zöllner: "OK, aber mit dieser Nummer verdienen Sie doch niemals genug zum Leben?" "Ich kenn' noch mehr." "OK, ich höre." "Dann wette ich mit Ihnen um 100 Euro, dass ich auch in mein rechtes Auge beißen kann." Zöllner denkt sich, dass der Mann wohl kaum zwei Glasaugen hat und schlägt ein. Darauf nimmt der Mann seine Zahnprothese aus dem Mund und beißt sich damit ins rechte Auge. Zöllner etwas genervt: "Ok, aber ich glaub's Ihnen immer noch nicht." "Also noch eine Wette: 200 Euro, dass meiner Eier eckig sind." Der Zöllner ist sich sicher, dass er sein Geld zurückholt und schlägt ein: "Das will ich nun sehen." Darauf greift er dem Mann in die Hose und triumphiert: "Ha, Ihre Eier sind ganz normal und nicht eckig. Her mit dem Geld." Der Mann gibt ihm die 200 Euro wortlos. Der Zöllner nun neugierig: "Sie haben ja mehr verloren als gewonnen. Davon kann man doch nicht leben." Der Mann ganz gelassen: "Sehen Sie den großen Bus da auf der Parkplatz? Ich habe mit jedem der Fahrgäste 200 Euro gewettet, dass es keine fünf Minuten dauert, bis mir der Zöllner an die Eier greift."
Ein Mann hatte einen ziemlich heiteren Abend und steht am Morgen mit einem mächtigen Brummschädel auf. Er zieht die Gardinen auf und traut seinen Augen kaum. Dort unten auf der Straße steht neben dem Hydranten doch tatsächlich ein ausgewachsener Pinguin. Der Mann denkt sich "Gestern hast du aber wirklich übertrieben", reibt sich noch mal die Augen und zwickt sich in die Backen, aber es hilft nichts, der Pinguin steht immer noch dort. Da er ein Tierfreund ist, zieht er sich an, geht nach unten und nimmt den Pinguin mit aufs Polizeirevier, um zu fragen, was er bloß mit dem Tier machen soll. Der Polizeibeamte dort sagt ihm: "Tja guter Mann, ich weiß leider auch nicht, wohin mit dem Pinguin. Wieso gehen sie mit ihm nicht einfach mal in den Tierpark." Der Mann bedankt sich und zottelt mit dem Pinguin davon. Am anderen Tag begegnet der Polizist dem Mann zufällig in der Stadt und der hat den Pinguin immer noch bei sich. Sagt der Polizist: "Sagen sie mal, habe ich ihnen nicht gesagt, daß sie mit dem Pinguin in den Tierpark gehen sollen?" "Ja klar", entgegnet der Mann, "da waren wir gestern ja auch, aber heute gehen wir ins Kino."
Ein Mann kommt in die Bar, mit einer Ente unter dem Arm. "Was wollen sie denn mit dem Schwein hier?" fragt der Barkeeper. Der Gast macht große Augen: "Wieso Schwein? Sehen sie denn nicht, dass das eine Ente ist?" "Ich spreche ja nicht mit ihnen", erwidert der Barkeeper, "ich spreche mit der Ente."
Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm große Hoffnungen: "Das lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert." Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpaßt - und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit. Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt."
Ein Mann mit Glasauge besucht einen Arzt und fragt, ob denn nicht die Möglichkeit bestünde, das Glasauge loszuwerden und stattdessen ein gesundes Auge eingepflanzt zu bekommen. "So weit, wie unsere Medizin inzwischen entwickelt ist", antwortet der Arzt, "sind solche Operationen durchaus möglich. Sie müssen nur einen gesunden Augapfel besorgen, den wir Ihnen implantieren können." Traurig geht der Mann nach Hause, denn er weiß beim besten Willen nicht, woher er einen gesunden Augapfel bekommen soll. Doch das Glück ist ihm hold, denn er wird Zeuge eines Motorradunfalles, bei welchem der Fahrer getötet wird. Der Mann reißt dem Fahrer den Helm vom Kopf und schaut dem Toten in die Augen. Die Augenfarbe passt, also reißt der Mann dem Toten einen Augapfel heraus und begibt sich schnell ins Krankenhaus, um sich das Auge implantieren zu lassen. Die Operation verläuft ohne große Komplikationen, doch schon am folgenden Tag liest er in der Zeitung folgenden Artikel: "Polizei steht vor einem Rätsel: Motorradfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt."
Ein Metzger sticht aus Versehen seinem Kollegen ein Auge aus, daraufhin der Betroffene : "Wenn du das noch einmal machst, schaue ich dich nicht mehr an."
Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur warten eines morgens hinter einer besonders langsamen Gruppe von Golfern. Ingenieur: "Was ist los mit denen? Wir warten jetzt schon fast eine Viertelstunde." Arzt: "Hey, da kommt der Greenkeeper, den werden wir mal fragen." Pfarrer: "Hallo George, sag mal, was ist denn mit der Gruppe vor uns los? Die sind ja furchtbar langsam." George: "Oh ja, das sind ein paar blinde Feuerwehrmänner. Die haben alle ihr Augenlicht verloren, als sie letztes Jahr unser Clubhaus retteten. Seitdem lassen wir sie hier jederzeit umsonst spielen." Schweigen. Der Pfarrer nachdenklich: "Das ist so traurig. Ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen." Der Arzt schockiert: "Gute Idee, ich werde morgen einen Kollegen anrufen. Vielleicht kann der ihnen irgendwie helfen." Der Ingenieur grübelnd: "Könnten die nicht nachts spielen?"
Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Spöttisch meint der Pfarrer: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist." Darauf antwortet der Philosoph: "Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: Ich hab sie."
Ein Stammtischler kehrt zurück von seinem Afrika-Urlaub. Natürlich gibt er dabei viel Jägerlatein zum Besten: "Ja, da war ich in der Wüste so ganz allein. Plötzlich faucht es hinter mir. Ich drehe mich um, und sehe einen Löwen. Ich nix wie rauf auf den nächsten Baum." Ein anwesender Oberlehrer: "Aber in der Wüste gibt es doch keine Bäume." - "Du kannst mir glauben, das war mir in dem Augenblick ganz egal."
Ein Stammtischler kehrt zurück von seinem Afrikaurlaub. Natürlich gibt er dabei viel Jägerlatein zum Besten: "Ja, da war ich in der Wüste so ganz allein. Plötzlich faucht es hinter mir. Ich drehe mich um, und sehe einen Löwen. Ich nix wie rauf auf den nächsten Baum." Ein anwesender Oberlehrer: "Aber in der Wüste gibt es doch keine Bäume." "Du kannst mir glauben, das war mir in dem Augenblick ganz egal."
Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist. Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlässt das Schlafzimmer. Er sitzt am Küchentisch vor einer Tasse Kaffee, tief in Gedanken versunken und starrt nur gegen die Wand. Sie kann beobachten, wie ihm eine Träne aus den Augen rinnt und er einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee nimmt. "Was ist los, Liebling? Warum sitzt du um diese Uhrzeit in der Küche?" fragt sie ihn. "Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten? Du warst gerade erst 16." "Aber ja." "Erinnerst du dich daran, dass uns dein Vater dabei erwischt hat, als wir uns gerade in meinem Auto auf dem Rücksitz geliebt haben?" "Ja, ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen." "Erinnerst du dich auch, als er mir sein Gewehr vor's Gesicht gehalten und gesagt hat: 'Entweder du heiratest meine Tochter oder du wanderst für die nächsten 20 Jahre ins Gefängnis'." "Oh ja." sagt sie. Er wischt sich eine weitere Träne von seiner Wange und sagt: "Weißt du, heute wäre ich entlassen worden."
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten. Der weiß alles besser. Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen." Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor." Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich." Rudi nickt eifrig. Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Rudi: "36." Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Rudi: "Berlin." Und so weiter. Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten. Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte schön." Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine." Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen." Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben." Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi." Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Wärme, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat." Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann." Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt."
Eine Schnecke mit blauem Auge trifft eine andere Schnecke. Fragt die eine: "Warum hast du denn ein blaues Auge?" Meint die andere: "Ich krieche so und plötzlich springt ein Pilz aus dem Boden."
Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott: "Gott, ich habe ein Problem." "Was ist das Problem, Eva?" "Gott, ich weiß, dass du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich." "Warum bist du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben. "Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen." "Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für dein Problem. Ich werde für dich einen Mann erschaffen und ihn dir zur Seite stellen." "Was ist ein Mann, Gott?" "Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da du dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie Kämpfen und einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken." "Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zieht dabei eine Augenbraue ironisch hoch. "Wo ist der Haken, Gott?" "Also, du kannst ihn unter einer Bedingung haben." "Welche Bedingung ist das, oh Gott?" "Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern. Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis. Du weißt schon, so von Frau zu Frau."
Frage: Was hat 8 Beine und 8 Augen? Antwort: 8 Piraten.
Frage: Was macht ein Lepra-Kranker wenn er eine schöne Frau sieht? Antwort: Er wirft ein Auge auf sie.
Frage: Wie verbindet man einem Chinesen die Augen? Antwort: Mit Zahnseide.
Fritzchen ist in der Schule und sein Radiergummi fällt vom Schreibtisch. Er sucht und sucht. In diesem Moment sagt der Lehrer: "Was würdet ihr auf mein Grab schreiben, wenn ich tot wäre? " In diesem Augenblick findet Fritzchen seinen Radiergummi und sagt ziemlich laut zum Radiergummi: "Da liegt er ja der Drecksack."
Fritzchen sieht zum ersten Mal einen Piraten. Sagt er zu ihm: "Sag mal, wo hast du denn das Holzbein her?" Pirat: "Da bin ich beim Entern ins Wasser gefallen und mir hat ein Hai das Bein abgebissen." Fritzchen: "Und den Haken?" Pirat: "Da hat mir einer in ner Meuterei die Hand abgehakt." Fritzchen: "Und die Augenklappe?" Pirat: "Da hat mir ne Möwe ins Auge geschissen." Fritzchen: "Davon bekommt man doch nicht gleich eine Augenklappe." Pirat: "Da hatte ich den Haken erst einen Tag."
Fritzchens Freunde spielen mit ihm "Apfel vom Kopf schießen". Der erste Schuss geht ins Auge. Fritzchen:"Aua, das ging voll ins Auge." darauf der Freund: "Komm lass mich nochmal" Fritzchen ist damit einverstanden. Doch der zweite Treffer geht auch ins Auge. Darauf Fritzchen: "Ich gehe jetzt Heim. Meine Mutter hat gesagt, ich soll nach Hause, wenn es dunkel wird."
Frosch und Elefant streiten. Als es dem Elefanten zu bunt wird, tritt er auf den Frosch und dem kommen die Augen raus. Sagt der Elefant: "Wa, da guckste."
Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50-Euro-Scheinen. Er fragt den Barkeeper: "Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?" Barkeeper: "Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt." Gerhard: "Und was sind das für Aufgaben?" Barkeeper: "Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben." Gerhard ist neugierig und rückt einen Fünfziger raus. Der Barkeeper stellt die Aufgaben: "Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequila auf ex austrinken ohne abzusetzen und du darfst keine Miene verziehen. Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen. Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie guten Sex. Da musst du ran." Gerhard: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch." Barkeeper: "Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas." Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: "Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt." Er ruft dem Barkeeper zu: "He Alder, wwoooo ischn nu deine Tequila Flllasche?" Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug. Gerhard setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus. Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe. Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche. Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien. Stille. Dann torkelt Gerhard zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt. Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: "So das wäre geschafft. Und wo is jetzt die 80jährige Oma mit dem lockeren Zahn?"
Häschen sieht einem Dachdecker bei der Arbeit zu. Nach einer Weile fragt es den Dachdecker: "Haddu da oben Möhrchen?" Der Dachdecker schüttelt den Kopf. Im nächsten Augenblick rutscht er aus und fällt dem Häschen direkt vor die Pfoten. Da beugt sich das Häschen über ihn und sagt voller Mitleid: "Hättest nicht so schnell kommen brauchen. Ich hab auch keine."
Helmut Kohl und Franz Josef Strauß kommen in den Himmel. Gott, der auf einem goldenen Thron sitzt, lässt zuerst Helmut zu sich kommen. Als dieser vor ihm steht, fragt er ihn: "Nun mein Sohn, Was hast du Gutes in deinem irdischen Leben getan?" "Ich war Bundeskanzler in einer christlichen Partei." "Gut. Du darfst bei uns bleiben." Nun bittet Gott Franz-Josef zu sich und stellt ihm die gleiche Frage. Dieser überlegt einen Augenblick und sagt: "Erstens bin ich nicht dein Sohn. Und zweitens sitzt du auf meinem Stuhl!"
Herr Doktor, mir wird ständig gelb und rot vor Augen, klagt der Fußballer. Darauf der Arzt: "Vielleicht sollten Sie mal den Schiedsrichter wechseln"
Herr Schröder sitzt beim Friseur. Plötzlich schneidet der Friseur ihm ins Ohr. Es blutet heftig. Schröder schreit und schimpft. Der Meister kommt herbeigeeilt, sieht was passiert ist und schlägt nach seinem Azubi. Der duckt sich und Schröder bekommt den Schlag ab. Der ist restlos bedient und will aufstehen. Der Friseur bittet um Verständnis und erklärt, dass sein Mitarbeiter gerade erst seine Lehre begonnen hat und er ihm noch eine Chance geben soll. Schröder setzt sich wieder, der Azubi macht weiter, keine Minute später das nächste Malheur. Wieder schneidet der Azubi ihm ins Ohr. Wieder blutet es stark. Wieder kommt der Chef und schlägt nach seinem Gesellen. Wieder bückt der sich. Und wieder bekommt Schröder eine aufs Maul. Nun kennt Schröder kein Halten mehr und will weg. Der Meister beruhigt, verspricht ihm einen kostenlosen Schnitt und dass es nun wirklich nicht wieder passieren werde. Schröder setzt sich noch einmal und nur wenige Augenblicke später schneidet der Azubi ihm das ganze Ohr ab. Der hebt es vorsichtig auf, tupft es etwas ab. Steckt es Schröder in die Brusttasche und sagt: "Hier stecken Sie das schön weg, wenn der Chef das sieht, der haut Sie windelweich."
Heute hatte ich im Büro Tinnitus im Auge. Ich sah nur Pfeiffen.
Im Krieg liegen sich zwei feindliche Soldaten an den Ufern eines Flusses gegenüber im Schützengraben. Da sie sich über den Strom hinweg nicht verstehen können, macht der eine Handzeichen. Er hebt beide Hände, senkt sie nach unten und will damit wissen: „Bist du bei den Fallschirmjägern?“ Keine Antwort. Dann macht er Schwimmbewegungen und fragt damit: „Bist du Kampfschwimmer?“ Wieder keine Antwort. Schließlich formt er mit beiden Händen ein Rohr und fragt damit: „Bist du bei der Artillerie?“ Erneut keine Reaktion. Am Ende hält er die Hände wie ein Fernglas vor die Augen und will damit fragen: „Bist du ein Späher?“ Der feindliche Soldat verschwindet wieder ohne Antwort und rennt zu seinen Kameraden: „Stellt Euch vor! Dort drüben liegt ein schwuler Feind. Er gab mir Zeichen, die ausdrückten, dass er bei Sonnenuntergang zu mir herüberschwimmt und mir einen herunterholt bis mir die Augen herausquellen!“
In der Sauna sitzt eine richtig dicke Frau. Kommt ein Mann herein und sagt: "Mann, sie haben aber einen fetten Hintern." Die Frau knallt ihm eine. Kommt ein zweiter Mann herein. "Man haben sie einen fetten Arsch." Auch er fängt sich eine. Im Vorraum tritt ein dritter Mann ein. Die beiden anderen erzählen ihm, dass er ja nichts über den fetten Arsch loslassen solle, weil sie schon jeder ein blaues Auge hätten. Der Mann geht in die Sauna und sagt: "Sie haben aber kleine Brüste." Frau: "So, finden sie?" Mann: "Ja, aber dagegen kann man was machen auch ohne chirurgischen Eingriff." Frau: "Was denn?"Mann: "Sie reiben einfach Klopapier dazwischen hin und her." Frau: "Und sie denken das hilft?" Mann: "Na bei ihrem Arsch hat's doch auch funktioniert."
In die Siegesfeier des Fußballvereins platzt der Masseur mit der Nachricht: "Unser Mittelstürmer ist soeben Vater von Zwillingen geworden." Der Mannschaftskapitän ruft stolz aus: "Donnerwetter. Da ist ihm ja ein schöner Doppelpass gelungen." In diesem Augenblick kommt der Trainer in die Kabine: "Moment. Vergessen wir nicht die exzellente Vorarbeit von unserem Libero."
Jesus wandert und trifft einen Mann, der weinend am Straßenrand kniet. "Wieso weinst du?" fragt er. "Meine Frau hat mich verlassen und ich bin einsam." Jesus: "Steh auf und geh. Solche Dinge können passieren." Ein Stückchen weiter trifft Jesus erneut einen Mann, der weinend am Straßenrand kniet. "Wieso weinst du?" "Ich habe so hohe Schulden, dass ich mein Haus und meinen ganzen Besitz verloren habe." Jesus: "Steh auf und geh. Du hast nur deinen weltlichen Besitz verloren." Ein paar Meter weiter kniet wieder ein Mann weinend am Straßenrand. "Wieso weinst du?" "Ich bin Fan von FC Schalke." Da schaut Jesus ihn einen Augenblick an, kniet neben ihm nieder und weint gemeinsam mit ihm.
Jürgen Klinsmann kommt im Himmel. Gott zu Klinsmann: "In Anbetracht Ihrer großen Verdienste um den FC Bayern kriegen Sie hier Ihr eigenes Häuschen. Und glauben Sie mir, das kriegt hier nicht jeder." Gott nimmt Klinsmann an die Hand und führt ihn vor einen kleinen Flachdachbungalow. Eine kleine FC-Bayern-Fahne weht im Vorgärtchen. Klinsmann denkt sich: "Nett", dreht sich um und traut seinen Augen nicht. Auf der nächsten Wolke über ihm steht eine riesige Villa. Sie ist rot weiß gestrichen und über und über mit FC-Symbolen, -Graffiti, -Fahnen und Transparenten übersät, große FC-Wappen aus Marmor zieren den Garten. Aus riesigen Lautsprechern dröhnt die FC Hymne zu ihm herab. In FC Trikots gewandetes Hauspersonal erfüllt alle Wünsche. Klinsmann ist schwer brüskiert: "Was ist das denn? Wem gehört denn der Palast da?" Gott dreht sich um und schaut Klinsmann tief in die Augen: "Mein Sohn, das ist Meins."
Kommt ein kleines Mädchen in eine Zoohandlung und fragt nach Zwergkaninchen. Fragt der Verkäufer:"Was für eines hättest du denn gerne? So eines mit langen Schlappohren oder ein buntes mit langem, flauschigem Fell oder das weiße da, mit den schönen blauen Augen?" Sagt das kleine Mädchen:"Ich glaube das ist meiner Boa ganz egal"
Liegt ein Hase am Baggersee in seinem Liegestuhl, raucht einen Joint, ist glücklich und zufrieden mit sich und der Welt, kichert leise vor sich hin. Da kommt der Biber an: "Ey Hase, was is'n mit Dir los? Haste was geraucht? Ich will auch was abhaben." Hase: "Nee alles meins. Das brauch ich selber noch." Biber: "Och menno, biitteeeee. Ich hab noch nie in meinem Leben gekifft und will das mal probieren." Hase: "Okay, aber nur ein Zug. Aber damit es sich wenigstens lohnt und so richtig reinballert, ziehste an dem Joint, hältst die Luft an und tauchst unter." Der Biber tut wie ihm geheißen, zieht, taucht einmal durch den ganzen See, atmet aus und es haut sofort voll in die Blutbahn. Er legt sich an die andere Uferseite, philosophiert über sich und das Gute in der Welt und chillt so vor sich hin. Da kommt das Nilpferd an: "Biber was geht ab? Du hast bestimmt was geraucht? Gib mir auch mal was ab." "Nee, hab selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen fragen, der gibt dir bestimmt was ab. Der hängt genau auf der anderen Seite vom Ufer rum. Musste einfach quer durchtauchen." Das Nilpferd tut wie ihm geheißen, taucht durch den See zum Hasen. Der Hase chillt in seinem Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd mit großen Augen an und schreit: "Ausatmen, Biber, ausatmen."
Mündliche Abiturprüfung in Physik. Der erste Schüler kommt rein und wird von dem Prüfer gefragt: "Was ist schneller, das Licht oder der Schall?" Antwort: "Der Schall." Abi-Prüfer: "Können Sie das begründen?" Antwort: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zu erst der Ton und dann das Bild." Prüfer: "Oh Mann. Sie sind durchgefallen. Der nächste bitte." Der nächste Abiturient kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt. Antwort: "Das Licht natürlich." Prüfer: "Können Sie das auch begründen?" Antwort: "Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der Ton." Prüfer: "Raus! Sie sind durchgefallen. Rufen Sie den nächsten Schüler rein." Zuvor holt sich der Lehrer eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Schüler macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er. Prüfer: "Was haben Sie zuerst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?" Schüler: "Das Licht natürlich." Prüfer glücklich: "Können Sie das auch begründen?" Schüler: "Klar doch. Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren."
Rotkäppchen geht alleine durch den Wald. Aufeinmal hört sie ein rascheln im Busch. Sie schiebt die Äste beiseite und plötzlich sitzt vor ihr der böse Wolf. "Oh böser Wolf, Warum hast du denn so rote große Augen?" "Hau ab, Ich bin am Kacken."
Sagt der Beamte morgens zu seiner Frau: "Schatz, mach doch bitte den Kaffee nicht wieder so stark. Gestern hab ich im Büro kein Auge zugekriegt."
Stell dir mal vor, dein Penis würde mitten auf deiner Stirn wachsen. Wie lang müsste er sein, damit du ihn sehen könntest? Der kann so lang sein wie er will, den würde ich niemals sehen, weil mir die Eier vor den Augen hängen.
Steve: "Mama, Warum muss ich aufhören Minecraft zu spielen?" Mutter: "Du bekommst noch runde Augen."
Tierkunde in der Schule. Die Lehrerin fragt: "Was ist ein Steinbutt?" Fritzchen meldet sich: "Na, das ist ein sehr flacher Fisch." "Und weißt Du auch, warum er so flach ist?" "Na, weil er Sex mit einem Wal hatte." Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt Fritzchen zum Direktor. Dort verteidigt sich der Kleine und sagt: "Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen. Sie hätte doch auch fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat." Meint der Direktor: "Ach? Und warum hat der Frosch so große Augen?" "Weil er zugeguckt hat."
Treffen sich zwei Rollstuhlfahrer. Der eine hat unzählige Prellungen im Gesicht und ein blaues Auge. Der andere: "Sag mal, was ist denn mit deinem Gesicht passiert?" "Ich war bei den Paralympics." "Boxen?" "Nein, Hürdenlauf."
Trifft sich ein Camper mit seiner Nachbarin vorm Vorzelt, da sagt er zu seiner Nachbarin: "Sag mal wie siehst Du denn aus, Blaues Auge und dicke Backe wo hast Du denn das her?" Da antwortet sie: "Von meinem Mann." "Was? Von deinem Mann? Ich denke der ist im Urlaub." "Ja das dachte ich auch."
Warum reiben Frauen sich morgens beim Aufwachen die Augen? Weil sie keine Hoden haben.
Was hat 8 Beine und 8 Augen? 8 Piraten.
Was sieht man, wenn man einer Blondine tief in die Augen sieht? Die Rückwand vom Kopf
Wie bringt man die Augen zum Leuchten? Haltet ihr einfach eine Taschenlampe ans Ohr
Wie verabschieden sich Ärzte? Der Augenarzt überlegt kurz und meint dann: "Ich lass mich mal wieder sehen." Darauf der Ohrenarzt: "Tschö, ich lass mal wieder von mir hören." Der Urologe: "Ich werd mich mal verpissen." Der Gynäkologe: "Gute Nacht Freunde. Bestellt euren Frauen schöne Grüße und sagt ihnen, ich werde demnächst mal wieder reinschauen."
Wo hast du denn das blaue Auge her? - "Meine Kuh hat beim Melken mit dem Schwanz um sich gehauen, und um ihr das abzugewöhnen, habe ich ihr einen Ziegelstein an den Schwanz gebunden."
Wo mit verbindet man Asiaten die Augen? Mit Zahnseide.
Zwei Blondinen gehen am Strand spazieren Sagt die eine: "Schau mal Eine tote Möwe" Die andere sucht angestrengt den Himmel mit ihren Augen ab und sagt: "Wo???"
Zwei Jäger befinden sich im Wald, als einer der beiden zusammenbricht. Er scheint nicht zu atmen und seine Augen glänzen. Der andere Jäger zückt sein Handy und wählt den Notruf. Jäger: "Mein Freund ist tot. Was soll ich tun?" Notruf: "Beruhigen Sie sich. Als erstes, versichern Sie sich, dass er tatsächlich tot ist." Stille - dann ertönt ein Schuss. Jäger: "Ok, was jetzt?"
Zwei Propheten treffen sich. Bei der Begrüßung geben sie sich die Hand und schauen sich in die Augen. Sagt der eine zum andern: Dir geht`s gut, wie geht`s mir?
Zweiter Weltkrieg. Ein Amerikanischer Pilot trifft auf einer Insel einen japanischen Soldaten. Er versucht sich mit dem Japaner zu verständigen (Er bewegt die Arme von unten nach oben, schüttelt dabei die Hände) und fragt: "Bist du bei den Fallschirmjägern?" Der Japaner steht nur davor und versteht nix. Da versucht es der Ami noch mal (macht Schwimmbewegungen): "Oder bist du bei der Marine?" Der Japaner steht immer noch regungslos. "Bist du Bomberpilot?" (bewegt eine Faust mehrmals von oben nach unten und zurück), der Japaner ist immer noch verwirrt. "Oder bist du Späher", fragt der Amerikaner. (gespielt ein Fernglas vor die Augen haltend), der Japaner zuckt zusammen und rennt weg. Der Japaner rennt zu seinem Lager und berichtet: "Schlimme Nachrichten, Jungs, ich habe einen Amerikaner getroffen, wenn es nacht wird (Hände von oben nach unten) kommen sie angeschwommen (die Schwimmbewegungen), dann wichsen die uns einen (die Faust von unten, Hosenstallgegend nach oben führen und zurück) bis uns die Augen rauskommen (Fernglas)..."